Klicken Sie hier, um zu einer neueren Version dieses Eintrages, aus dem Jahr 2023, zu gelangen!
Die DNWAB sorgt das ganze Jahr über trotz Hitze und Starkregen für sauberes Leitungswasser und eine reibungslose Schmutzwasserentsorgung.
DNWAB Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebsgesellschaft mbH | |
Sascha Sander | |
Adresse: | Köpenicker Straße 25 15711 Königs Wusterhausen |
Telefon: | 0 33 75/2 56 80 |
Telefon: | 08 00/8 80 70 88 |
Website: | www.dnwab.de |
Herausforderungen gemeinsam meistern
Stand: September 2021
Das Trinkwasser als Lebensmittel Nummer Eins fließt in unserer Region zuverlässig.
„Nur zu Spitzenzeiten tritt dem einen oder anderen Wasserwerker schon einmal eine Schweißperle auf die Stirn: Die zuverlässige Versorgung mit Trinkwasser ist oft schon eine kleine Herausforderung, noch dazu, wenn der notwendige Druck anliegen soll“, erläutert die WAZ-Verbandsvorsteherin Antje Motz. Sie führt vor Augen: „Jeder kann seinen Beitrag zur Schonung der Trinkwasserressourcen leisten.“
Sinnvoller Umgang
Es ist schon hilfreich, wenn man bei der Gartenbewässerung einige Dinge beachtet. So macht es keinen Sinn, in der Mittagshitze zu gießen. „Da schützen sich die Pflanzen vor zu großer Hitze und Verdunstung und nehmen ohnehin kein Wasser auf. Wässert man also zur besten Mittagszeit bei 30 Grad im Schatten, dann nutzt das den Pflanzen wenig, belastet aber den Versorgungshaushalt vollkommen unnötig“, so die WAZ-Chefin.
Ihr Rat: „Gartenwässern in den frühen Morgenstunden und wenn möglich die Nutzung von Regenwasser. Die Investition in einen Bewässerungscomputer kann da durchaus lohnend sein. Einerseits spart das Trinkwasser, andererseits Zeit.“
Natürliches Baden
„Natürlich ist Baden an heißen Tagen ein Hochgenuss. Aber muss es wirklich der
eigene Pool sein? Vielleicht reicht stattdessen der Besuch im nahen Schwimmbad oder See? Für Kinder genügt oft auch eine kleine Wasserschlacht. Dafür reicht meist eine Schüssel mit Wasser.“
Die Wasserverbände optimieren ihre Anlagen ständig, um die Versorgung dauerhaft zu sichern. Dies betrifft das sogenannte Verbundsystem ebenso wie die Einführung von intelligenten Wasserzählern. Schließlich geht es dem WAZ darum, die Haushalte zuverlässig bei möglichst geringen Kosten zu versorgen.